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Udo Kell | |
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Aber erst mit dem richtigen Zubehör,
wurde der Telefonanschluß so richtig Komfortabel !
Ein- und ausziehen und um 360 Grad drehbar mit Ablage für den Hörer zur Gesprächsweitergabe
Da ja ein direktes Anklemmen an die Telefonleitung verboten war,
gab es nur eine Möglichkeit Telefongespräche mitzuhören
und eventuell auch mitzuschneiden durch eine Induktive Ankoppelung
Für neugierige schauen wir mal ins innere des TC 600 !
Na die haben den Anrufbeantworter gebaut
Wenn nicht gerade Bandsalat herrscht sollte es gehen
und Sie landen hier
In einigen Betrieben noch bis zum Ende der DDR im Einsatz gewesen
um wählen zu können war noch ein Telefon mit " Western " Anschluß nötig !
Damit der Gebührenzähler funktionierte mußte in der Vermittlungsstelle ein 16 KHZ
Gebührenimpulsumsetzer installiert werden. Dieser wandelte die Regelleistungkennzeichen
in einen 16 Khz Impuls um, und dieser wurde dann "fast unhörbar" über die Telefonleitung
übertragen.
Der Gebührenimpulszähler wertet diesen 16 Khz Impuls aus und schaltet einen Shritt weiter.
Der Schlüssel verhindert ein unberechtigtes ein- und ausschalten, und stellt die Anzeige wieder auf Null !
Die Telefonuhr hat KEINE Verbindung zum Telefonnetz,
sondern wird rein mechanisch wie eine Stopuhr betätigt !
Beim Selbstwählferndienst in der DDR war zu beachten
das die Vorwahlen der Orte von jedem Ort verschieden wahren ..
So existierte für jeden Anschlussbereich ein eigenes Verzeichnis der Ortsnetzkennzahlen !
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